
Ich war erstaunt, als ich die drei Europäer in der japanischen Sitzhaltung auf dem Mainufer an diedem Ostermontag sah. Ich habe sofort an meiner Besuch in einer japanischen Aikido-Schule in Kyoto vor ein und halbem Jahr errinnet. Es war eine schmerzhafte Erfahrung mit den Beinen und die Schule für mich hat dann auch nicht lange gedauert.
Die traditionelle japanische Sitzhaltung, auch Seiza genannt, macht man in Japan, weil man früh in Japan überall Tatami benutzt hat. Heute zu Tag benutzen viele Familien immer noch Tatami, daher sitzt man heute bei traditionellen Situationen wie zum Beispiel bei Tee- Zeremonie und Zeremonie im Tempel noch immer so wie früher.
Im Alltagsleben sitzt man auch in Lotossitz und sitzt so wie man sich bequem fühlt. Es gibt natürlich Stühle in modernen Einrichtungen, aber nicht überall. Bevor man Japan besucht, sollte man ein bisschen üben. Sonst wird es den Beinen weh tun.
So heute schluss. Veilleicht bis nächste Woche.
Reporter: Frank F. Xu in Frankfurt am Main